WBK Abschlussarbeit

Trilogie „Anmut des Todes“

2020 entstand meine Abschlussarbeit in Steinbildhauen und dreidimensionalem Gestalten.

Die Arbeit zeigt die ambivalente Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung einer kleinen, im Meer schwimmenden, transparenten Plastiktüte.
Es faszinierte mich die Ästhetik des Dahinschwebens, die Eleganz und Leichtigkeit. Gleichzeitig entstanden negative Gedanken zum Thema Plastik
und dessen schädliche Auswirkungen für die Umwelt. Diese sehr ambivalent wahrgenommene Situation inspirierte mich zu dieser Arbeit.
Die gefühlte Zwiespältigkeit sollte in der Auseinandersetzung als Prozess des Zerfalls dargestellt werden. Die Anmut der Transparenz und Bewegung,
aber gleichermaßen der Tod, sollten Thema meiner Arbeit sein.

Trilogie
„Anmut des Todes“

2020 entstand meine Abschlussarbeit in Steinbildhauen und dreidimensionalem Gestalten.

Die Arbeit zeigt die ambivalente Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung einer kleinen, im Meer schwimmenden, transparenten Plastiktüte. Es faszinierte mich die Ästhetik des Dahinschwebens, die Eleganz und Leichtigkeit. Gleichzeitig entstanden negative Gedanken zum Thema Plastik und dessen schädliche Auswirkungen für die Umwelt. Diese sehr ambivalent wahrgenommene Situation inspirierte mich zu dieser Arbeit. Die gefühlte Zwiespältigkeit sollte in der Auseinandersetzung als Prozess des Zerfalls dargestellt werden. Die Anmut der Transparenz und Bewegung, aber gleichermaßen der Tod, sollten Thema meiner Arbeit sein.

Museo di Valmaggia Cevio, Schweiz  ·  2020

Entstehungsprozess

Die Infragestellung der visuellen Wahrnehmung einer anmutig wirkenden Bewegung durch einen kognitiven Prozess, ausgelöst durch das Wissen über die Materialität des Gegenstandes, wurde für mich zur Herausforderung aktiv zum Prozess eines Umdenkens beizutragen.

Methodik
Es erfolgte eine umfangreiche Faktensammlung zum Thema Plastik, dessen Herstellung, Nutzung und Entsorgung, verbunden mit dem Wunsch Lösungswege zu finden und zu deren Verbreitung beizutragen.

Konzept
Dargestellt werden drei Stadien: Die Plastiktüte vor ihrer Nutzung, der darauffolgende Zustand der weggeworfenen Nutzlosigkeit und das zum Umweltproblem gewordene Sediment, das gedankenlos der Natur und zukünftigen Generationen überlassen wird.

Entstehungsprozess

Die Infragestellung der visuellen Wahrnehmung einer anmutig wirkenden Bewegung durch einen kognitiven Prozess, ausgelöst durch das Wissen über die Materialität des Gegenstandes, wurde für mich zur Herausforderung aktiv zum Prozess eines Umdenkens beizutragen.

Methodik
Es erfolgte eine umfangreiche Faktensammlung zum Thema Plastik, dessen Herstellung, Nutzung und Entsorgung, verbunden mit dem Wunsch Lösungswege zu finden und zu deren Verbreitung beizutragen.

Konzept
Dargestellt werden drei Stadien: Die Plastiktüte vor ihrer Nutzung, der darauffolgende Zustand der weggeworfenen Nutzlosigkeit und das zum Umweltproblem gewordene Sediment, das gedankenlos der Natur und zukünftigen Generationen überlassen wird.

Ausstellung
Die fertige Arbeit wurde im Rahmen einer Vernissage am 26.09.2020 in Cevio (Tessin / Schweiz) im Museo die Valmaggia präsentiert.
Die Ausstellung war für einen Monat geplant, wurde aber bis Ende März 2021 verlängert. Die unten stehende Abbildung zeigt alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit Almute Großmann-Naef von der Scuola di Scultura.

Ausstellung
Die fertige Arbeit wurde im Rahmen einer Vernissage am 26.09.2020 in Cevio (Tessin / Schweiz) im Museo die Valmaggia präsentiert.
Die Ausstellung war für einen Monat geplant, wurde aber bis Ende März 2021 verlängert. Die unten stehende Abbildung zeigt alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit Almute Großmann-Naef von der Scuola di Scultura.